Aus dem Web: 20 fantastische Fotos von Schrottplatz

Posted by Cline on April 9th, 2021

Gemäß Autorecycler gibt es verschiedene Methoden, um Unfallautos, defekte PKWs oder verkehrsunsichere Fahrzeuge zu verwerten. Die gängigste Vorgehensweise ist die Kompaktierung des Autos. Bevor brauchbare Auto-Ersatzteile entnommen werden können, braucht es einige grundlegende Schritte. So sind gemäß Altfahrzeugverordnung alle Autorecyclingsbetriebe verpflichtet, zuerst Flüssigkeiten und Betriebsmittel (z.B. Erst dann lassen sich sämtliche Autoteile ausbauen, die noch funktionieren und verkaufsfähig sind. So bleibt der Boden und das Grundwasser vor Verunreinigung geschützt. Das Besondere daran: gerade Oldtimer, für die oft keine neuen KFZ-Teile mehr hergestellt werden, profitieren vom Recycling der Gebrauchtteile. Generell sind gebrauchte Autoteile aus dem Autoschrott-Handel immer gefragt, da sie weitaus günstiger Absatz finden. Nach der vollständigen Demontage von Gebrauchsteilen und recycelbarer Rohstoffe kommt es zur sogenannten Endverwertung: Das Auto wird verschrottet. Die Kompaktierung beschreibt dabei nichts anderes, als das Zusammenpressen des Autos mit einer Schrottpresse und die anschließende Zerkleinerung mit einem Schredder. Doch auch Materialien und Ersatzteile, die weiterverwertet oder nicht verschrottet werden können, müssen demontiert werden. Je kompakter die Rohstoffe transportiert werden können, desto weniger kostet ihn die Beförderung der Fahrzeug-Überreste. Der Autoverwerter hat das Wrack einer Schredderanlage oder einem Betrieb, der Stahl erzeugt und verarbeitet, zuzuführen. In Deutschland existieren derzeit 65 Schredderbetriebe. Auch bei der Fraktionierung werden die Reste alter Autos zerkleinert. Hier zerteilt die Schredderanlage (auch Hammermühle genannt) das Fahrzeug in faustgroße Stücke. Nach findet die eigentliche Fraktionierung statt. Shredder), die zur Entsorgung auf Müllverbrennungsanlagen oder Deponien kommen. RESH-Materialien sind meist Kunststoffe, doch auch Glas, Sand, Rost, Lack, Holzfasern, Leder und Pappe angehören den nicht wiederverwendbaren Reststoffen.

Als Stadtbewohner habe ich kein Auto mehr. Jedes Mal freue ich mich darüber, dass ich unterschiedliche Fabrikate ausprobieren kann. Infolgedessen nehme ich mir für längere Fahrten einen Mietwagen. Die Hardware, für die man als Käufer mehrere hundert bis Geldsumme hinblättern darf, ist ist ja gut abgehangen, wenn sie beim Kunden landet. Wie viel Variation die moderne Autoindustrie auch bietet, eins haben alle Wagen gemeinsam: grauenvolle In-Car-Entertainment-Systeme. Stotternde Benutzeroberflächen (Volkswagen Arteon mit Discover Pro), ruckelnde Navi-Darstellung (Volkswagen Beetle mit RNS315) und unzuverlässige Spracheingabe (Volkswagen Golf Cabrio mit Discover Media) erinnern einen an das erste Handy. Prozessoren, die es kaum schaffen, eine Uhrenanimation flüssig darzustellen (Toyota Aygo x-touch), entschleunigen den Start in den Tag. Das i-Tüpfelchen ist das flaue, pixelige LCD hierbei trantütigen resistiven Touchscreen. Würde ich ein billiges Android-Tablet nicht ganz Mittelkonsole schrauben, hätte ich bessere Hardware und Software für ein Zehntel des Geldes. Ich kenne Pfandautomaten (Sielaff/Tomra), die gestalterisch besser und logischer aufgebaut sind, als alles, was man heute in Autos findet.

Mit erstaunlich wenig PR-Getöse wirft Electronic Arts das Action-Adventure SW Jedi: Fallen Order aufm Markt. Abseits von Lootboxen und jeglichem Games-as-a-Service-Schnickschnack liefern die Spieldesigner ein packendes Jedi-Abenteuer, das sich bei Tomb Raider und den Soulsborne-Spielen bedient. Ob der Publisher mitnichten und mit Neffen ahnte, was Entwickler Respawn da abliefern wird? Fallen Order spielt zeitlich nach Episode 3, aber noch vor Rogue One. Fallen Order ist ein klassisches Einzelspieler-Abenteuer, das eher auf Abwechslung und eine gute Story setzt als auf Abzocke. Nachdem der junge Padawan Cal Kestis endlos lange verdeckt als Arbeiter auf einem intergalaktischen Schrottplatz gelebt hat, fliegt seine Tarnung auf, Zusammen mit einer geheimnisvollen Raumschiffcrew und dem kleinen Roboter BD-1 flieht er vor der dunklen Seite der Macht von Planet zu Planet. Entstehen keinen aufgesetzten Mehrspieler-Modus, keine Lootboxen - Spieler können einfach loslegen und die volle Spielepackung genießen. Padawan Cal schwingt und klettert durch die verzweigten Level wie Lara Croft, löst schon ein paar Rätsel und kämpft mit Lichtschwert und Jedi-Kräften gegen hartnäckige Gegner, die im höchsten Schwierigkeitsgrad an Dark Souls und Nioh erinnern.

Im Smartphone-Markt konnte Xiaomi zuletzt vom Absturz des Konkurrenten Huawei mächtig profitieren. Xiaomi sicherte sich damit Rang drei nach Autos verschrotten Apple und Samsung. Die noch unter Ex-Präsident Donald Trump verhängten US-Sanktionen zwangen Huawei in die Knie, Absatz und Markanteil halbierten sich nahezu im vierten Quartal 2020. Als Gegengabe schnellten die Smartphone-Verkäufe von Xiaomi im Schlussquartal um 32 Prozent auf 43,3 Millionen Geräte himmelwärts gerichtet. Hierzulande verbindet man eher Smartphones mit dem Namen Xiaomi. Apropos Smartphones: Xiaomi kein Gedanke der erste Smartphone-Hersteller, der ein Auto-Abenteuer wagt. Auch bei den Marktanteilen rangiert Xiamoi auf Platz drei mit 11,2 Prozent nach Apple (23,4 Prozent) und Samsung (19,1 Prozent). Der chinesische Konkurrent Huawei stellte jüngst mit DriveOne einen eigenen Motor für Elektroautos vor, der enorm schnelle Ladezeiten erreichen soll. Autonomes Fahren Comeback für das Apple Car? Zum Elektromotor lieferte Huawei die Software inklusive Anbindung so ziemlich Cloud durch ein integriertes 5G-Modem gleich mit. Apple hat zuletzt die Tests seiner selbstfahrenden Autos massiv ausgebaut.

Autonomes Fahren Kommen bald Roboterautos von Apple? Angeblich plant Apple für 2024 die Einführung eines autonomen Autos. Andere Unternehmen - nun gar die Google-Schwester Waymo - sind da schon weiter. Die deutschen Hersteller hinken hinterher. Seit einiger Zeit gibt es Hinweise darauf, nun verdichten sich die Anzeichen - dass Apple ins Autogeschäft einsteigen will. Der kalifornische Konzern plane 2024 einen autonom fahrenden Pkw auf den Markt zu bringen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Die bereits vor sechs Jahren begonnene Entwicklung eines eigenen Autos vernünftig von "Project Titan" sei weit fortgeschritten. Entscheidend bei dem Projekt sind offenbar neu entwickelte Akkus, die deutlich niedrigere Kosten bei einer größeren Reichweite ermöglichen. Reuters einen Insider zu dem neuartigen Akku. Der US-Konzern lehnte eine Stellungnahme ab. Die Einführung solle Zeitrahmen nach dem Start des Projekts kommen und die Erfolge auf den Straßen sichtbar machen. Allerdings sei für den Fall, dass die Kalifornier sich verratzt mit einem autonomen Fahrsystem begnügen könnten, das in Autos eines traditionellen Herstellers eingebaut würde. Software oder komplett eigenes Auto? Auch könne die Corona-Pandemie zu einer Verzögerung der Pläne bis 2025 oder später führen.