Starked Hemden und Bowties auf Damenbekleidung diente

Posted by keloao on March 13th, 2017

Ein Porträt von Oscar Wilde begrüßt die Besucher beim Eintritt im Museum auf der neuesten Ausstellung von FIT, Queer History of Fashion: Vom Schrank zum Catwalk. Als der ultimative Dandy des 19. Jahrhunderts umarmte Wilde das, was er als die "gefährliche und entzückende Unterscheidung des Seins" aussah. "Um das Porträt zu erinnern, sind einige Beispiele für die Mode des 19. Jahrhunderts: Woll-schwarze Kittelmäntel und lange Röcke. Bei näherer Betrachtung entstehen subtile, subversive Details. Starked Hemden und Bowties auf Damenbekleidung diente als zweckmäßige männliche Elemente, um lesbische Identität zu bedeuten. Ein dreiteiliger Herrenanzug aus den 1790er Jahren Frankreich, aus Samt und Seide, zeichnet sich durch seinen olivgrünen Farbton aus - einmal in der Ära des frühen Kapitalismus als verweichlich angesehen, als nüchterne Farben und steife Textilien weiße, westliche Männlichkeit definierten.
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Das Finden der Ensembles war ein anstrengender zweijähriger Prozess für die Historikerin Valerie Steele, Chefkuratorin und Fred Dennis kleid mit spitze, Senior Kuratorin des Kostüms, die die Ausstellung mit Hilfe von persönlichen und Museumsammlungen versammelte. Sagt Steele, "ich denke, die Leute werden sehr überrascht sein, dass die Show bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht. Wir hätten eine ganz andere Show machen können, die sich auf die letzten 50 Jahre in Mode konzentriert hätte und viele schwule Designer. Aber ich wollte es in den Kontext stellen. Dies ist nicht nur etwas, was von den 70er Jahren bis jetzt passiert ist. Das ist ein Teil der Modegeschichte. In gewisser Weise ist es verborgen Diese Show reklamiert die schwule und lesbische Vergangenheit und setzt sie in die Mode explizit zurück. Es ist nicht so, dass nur ein paar Designer schwul sind. Aber Homosexuelle und Lesben haben für eine sehr lange Zeit unermesslich zur Mode beigetragen. "