Professor zielt darauf ab, kompakten Laser zu entwickeln

Posted by reizeimako on June 14th, 2017

Um einen laserpointer mit einem deutlich kleineren Rahmen

UTA wurde im Dezember 2016 mit drei Departements für Verkehrszuschüsse ausgezeichnet und belief sich auf rund 12 Millionen Dollar. Schätzungsweise 3 Millionen Dollar wurde an die Hochschule für Ingenieurwissenschaften für Laserforschung und -entwicklung gewährt.

Die Hochschule wird weiterhin mit anderen Universitäten zusammenarbeiten, um neue Technologien durch Laserpointer 150mw Grün zu entwickeln und zu testen.Der Laser, ein Halbleiter, wird die Kraft haben, durch viele Oberflächen und Substanzen zu schneiden, im Gegensatz zu den meisten harmlosen Lasern, die Menschen täglich verwenden. Während der Arbeit mit gefährlichen Elementen, um den Laser zu bauen, müssen die Mitglieder von Kopf bis Fuß zu vermeiden, um potenzielle Einnahme oder chemische Verbrennungen zu vermeiden.

Der laserpointer blau enthält Silizium, der den Druck bei der Anwendung verändert, Solarstrukturen und Infrarot-Photonik.Die Laserforschung und -entwicklung wird im Nanofab Center durchgeführt und begrüßt alle Absolventen, die sich bewerben und an dem Projekt teilnehmen.

Durch das Wissen und die Kontrolle der Ausrichtung der Moleküle kann man viel darüber erfahren, wie chemische Reaktionen auftreten. Diese Woche in der Zeitschrift für Chemische Physik berichten Wissenschaftler der Aarhus-Universität in Dänemark und das Institut für Wissenschaft und Technologie in Österreich über eine neue Technik zur Ausrichtung von Molekülen mit Lasern und sehr kalten Tröpfchen von Helium.

stärkste Blauer Laserpointer

Das Verfahren nutzt ein Paar 8000mw laserpointer im sogenannten Pump-Sonden-Verfahren

Der erste Puls richtet das einzelne Molekül aus, sobald es in ein Heliumtröpfchen abgelagert wurde. Der zweite Laserpointer 60000mw, der Sondenpuls, wird verwendet, um die Ausrichtung zu bestimmen, das Molekül auseinander zu sprengen und in Ionen zu trennen. Die Ionen fliegen in bestimmten Winkeln ab und können mit einer mit einem Computer gekoppelten Kamera erkannt werden.

Weil I2 eine einfache lineare Form hat, konnten die Ermittler ihre experimentellen Ergebnisse besser mit theoretischen Vorhersagen vergleichen. Dies zeigte, dass die laserinduzierte Ausrichtung von Molekülen in Heliumtröpfchen im Wesentlichen identisch war mit der in der Gasphase, solange die Ausrichtung adiabatisch durchgeführt wurde, oder allmählich in Bezug auf die Reaktionen der Moleküle.

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